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#1 18-09-2012 15:24:11

Bleedblue
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Die Geschichte Gems - Gesammelte Werke und Erzählungen von Tempus

Hallo wie viele der Community schon aus der Eredan Gruppe kennen  möchte ich nun auch hier meine selbstgeschriebene Geschichte veröffentlichen.
Die Geschichte bis auf Kapitel 1 (grobe Zusammfassung der jenigen Eredankapitel) nichts mit der Eredan Story direkt zu tun.
Ich werde die Story nach und nach hier posten Komentare Meinungen und Anregungen sind gern gesehen.

Die Geschichte Gems - Gesammelte Werke und Erzählungen von Tempus



Prolog "wie alles begann"

Vor langer Zeit, noch vor meiner Existenz; gab es 2 Welten die das genaue Gegenteil von einander waren. Die eine friedvoll, warm, voller Leben und in jeder Hinsicht gut, während die andere eine leere tote Welt voller Kriege die man nur als böse bezeichnen konnte. Diese beiden Welten existieren immer nebeneinander bis irgendwann der Zusammenstoß erfolgte. Da jedes Teil der beiden Welten ein exaktes Gegenstück in der anderen Welt hatte entstand eine perfekte Ordnung: Das Nichts. Aber dieser Zustand war nicht sehr stabil und aus dem Nichts entstanden die Zeit und 4 mächtige Wesen: Gem, ein träger dennoch kraftvoller Riese, Sol'ra, ein feuriger heißer impulsiver Feuerball, Nehant, eine böse schwarze Wolke die wieder alles vernichten will um absolute Ordnung zu schaffen, und Noz Dingard, ein weißer und magiebegabter Drache. Neben diesen 4 Wesen entstanden die 5 Wächter ich jedoch kenne nur die Namen von 3: Eredan, der Wächter von Gem, Anryena, Tochter und Wächter von Noz Dingard und Ich, Tempus der Wächter der Zeit. Die anderen Wächter  sind mir vom Namen nicht bekannt aber dennoch habe ich sie bestimmt oft gesehen; Auch die Zeit kann nicht alles wissen.
Ein Krieg entbrannte zwischen den 4 Wesen der damit endete, das Gem  zu einen Planeten wurde dieser kreiste um Sol'ra der zu einem Stern zusammen gedrückt wurde. Nur Nehant behielt seine Urform wurde dennoch zurückgeschlagen aber bevor er ging schloss er Noz Dingard in einem Kristall ein. 

Viele tausende Jahre vergingen und auf Gem  lebten Menschen aber auch Gemeliten, Wesen die ein Element verkörpern und in der Lage sind dessen Magie zu nutzen. Auch entstanden, teils natürlich teils durch Menschenhand, Golems große Wesen mit großen körperlichen Kräften. In den entlegeneren Wüsten Gem landeten die Kinder von Sol'ra, die Solarier ebenso entlegen in den tiefen Urwäldern Gems entwickelten sich nicht nur Naturgemeliten und Elfen sondern auch Baumgeister, die Dais die mehr waren als Naturgemeliten.
Während all dieser Zeit entstanden einige Königreiche und Kaiserreiche und denen viele wieder zerfielen. Das größte und mächtigste unter diesen Reichen war und ist bis heute das Kaiserreich Xzia das von den mutigen und starken Kriegern der Kotoba verteidigt wird. Ein weiteres Königreich das aber heute fast durch die Kotoba eingenommen ist, ist das Reich Avalon. Ein Reich das nur durch seinen mutigen König noch existiert der im Zweikampf mit den besten Krieger der Kotoba, Iro, gewann und sich so das Schwert der 5 Vorfahren das Machtsymbol der Avalonier zurückeroberte.
Doch auch  andere Mächte entstanden, so fiel eines Tages der Kristall in dem Noz Dingard gebunden war auf Gem. Schnell gelang es Anryena einen jungen wissensdurstigen Magier, den Propheten,zu ihren Vater zu führen. Der Prophet erhielt von dem Drachen unglaubliche Kraft  und damit auch eine unbeschreibliche Lebensspanne. Während Anryena und der Prophet eine Familie gründete mit den beiden Söhnen Aeronaunt und Kounok sammelten sich immer mehr Menschen um den Propheten und gründeten die Gesandten von Noz Dingard. Die meisten von ihnen waren sehr begabte Magier. Die Kotoba und die Noz Dingard waren seit ihrer Entstehung im ständigen Streit und Krieg. Nur einmal konnte sie Eredan vereinigen: Im Kampf gegen Nehant, dieser war zurückgekehrt um Gem nun endgültig zu vernichten. Doch gemeinsam mit der Macht der Noz und der Kotoba gelang es ihnen Nehant in einen Kristall zu bannen. Viele Jahre herrschte nun ein Waffenstillstand zwischen  den Gesandten Noz Dingards und den Kotoba. Doch ein 3. Clan erlangte immer mehr Macht. Die Zil, ein Gruppe von Auftragsmördern und Banditen  geführt von Telendar die unter den Deckmantel eines Zirkus von Absysser agierten.  Zu ihnen gehörte auch die Meute ein wilder Haufen den die Zil auf ihren Reisen aufnahmen. Auch wenn Telendar offen Führung inne hatte erhielten die Zil ihre Macht von den gleichnamigen Schatten den Arterzil erschuf. Lange herrschte ein gespannter Frieden zwischen den 3 Mächten von Gem bis zu den Tag als der Kristall vom Himmel fiel.

Akt I " Vom Himmel gefallen"

1. Kapitel "Die Reise und Lager "

Ganz Gem war im Aufruhr, denn so ein großer Kristall war seit der Ankunft von Noz Dingard nicht mehr auf Gem gefallen. Das helle gelbe Licht des Kristalls lockte schnell die Noz und Kotoba an. Beide Clans rüsteten innerhalb weniger Tage eine Expedition zum Kristall aus. Lange waren sie Unterwegs und beide Gruppen erreichten den Kristall fast gleichzeitig. Während die Kotoba ihr Lager an der Nordseite des Kraters aufschlugen bauten die Noz ihre Zelte im Süden des Kraters auf. Die Kotoba Expedition wurde vom kaiserlichen Herren Gakyusha, einen in Xzia angesehen General der viel Macht innerhalb der Kotoba hatte, angeführt. Dieser schickte schon kurz nach der Ankunft   seine Treiber, Agenten der Kotoba die auf den Kampf gegen Magie spezialisiert sind, los um das Gebiet auszukundschaften. Die Noz  unter der Führung des Propheten und Anryena angeführt blieben im Lager. Der Prophet rief seine Söhne Aeronaunt und Kounok und seinen Leibwächter der junge noch völlig unerfahrene Drachenritter Zahal zu sich. Er erzählte die Geschichte wie er zum Propheten wurde und wie aus den kleinen armen Waisen Zahal, der nichts besaß außer ein stumpfes Schwert und ein rosa Plüschhasen, ein Drachenritter werden konnte.

Doch was erzähle ich hier alte Geschichten die jeder in Gem kennt und jeder weiß was danach geschah. Viel interessanter sind doch die Geschichten die noch nicht erzählt wurden zum Beispiel die Geschichte vom Uhrmacher des Schicksals.

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#2 22-09-2012 11:07:35

Bleedblue
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Re : Die Geschichte Gems - Gesammelte Werke und Erzählungen von Tempus

Kapitel 2 " Die Apostelin und der Uhrmacher"



In einer noch nicht geschehenen Zeit wird ein bekannter Handwerksmeister in einen kleinen Dorf  die Fähigkeit perfekte Uhren herzustellen besitzen. Er braucht sich dazu gar nicht anzustrengen, selbst im Schlaf wird er Uhren reparieren. Dieser Uhrmacher besitzt ein Teil der Magie der Zeit, diese Magie ließ ihn langsam zu einem Zeitgemeliten werden. Dies wäre  nicht in Wochen, nicht in Monaten und nicht Jahren passiert sondern erst in  131 Jahre. Doch solange wird  es  nicht brauchen, da eines Tages eine junge Frau zu ihm kommen wird um ihn eine Uhr zu bitten die vollständig aus einem der vielen Kristalle Gems besteht. An so ein Werk hatte sich vor und wird sich nach ihm niemand wagen denn es benötigt unheimliche Magie um die Kräfte selbst in den kleinsten Kristallen zu bändigen. Wochenlang wird er an dieser Uhr sitzen. Wenn er eines Abends nun endgültig das feine Kristalluhrglas aufsetzt und das Uhrwerk in Gang setzen wird sich ein Tor in den Tempus Fugit öffne. Der Tempus Fugit ist mein Reich man kann es sich als chaotisches Labyrinth aus Türen vorstellen die jede zu einer anderen Zeit führen. Trotz oder gerade weil der Tempus Fugit mein Reich ist und ich seit Anbeginn der Zeit darin alleine war bemerkte ich den Uhrmacher lange Zeit nicht. Der Uhrmacher wird das Tor beschreiten und sich im Tempus Fugit umschauen. Nach einer gewissen Zeit, es können Sekunden, Stunden aber auch Jahre gewesen sein, wird ihm seine Auftraggeberin wieder einfallen. Sie ist eine Priesterin die sich durch ihre Neugier für Vergangenheit und Zukunft im Orden unbeliebt gemacht hat. Sie wird eines Tages auf einen Buch stoßen in dem der Schlüssel zur Wahrheit beschrieben steht eine Uhr aus einem Kristall. Ich bin mir fast sicher sie selbst schrieb dieses Buch damit ihr jüngeres Ich es später lesen wird.  Wenn der Uhrmacher die Priesterin treffen wird beschreiten sie beide das Tempus Fugit und werden zu Gemeliten der Zeit. Diese Macht die Zeit zu kontrollieren war bisher mir allein vorbei halten.  Ich bemerkte die beiden Eindringlinge erst als sie anfingen die Zeitlinie zu manipulieren. Die bedeutendste Einmischung war es Aez die Macht zu geben Iro zu besiegen und so das Königreich Avalonien zu retten. Auf diese Manipulation reagierte ich mit der Erschaffung des Ewigen ein Zeitgemelit mit der einzigen Aufgabe den Uhrmacher und die Apostelin, wie sich die Priesterin nannte, zu jagen. ich stellte in 6 Gehilfen zur Seite: Den Wächter, Den Vollstrecker, den Beobachter, den Verkünder, den Richter und den Archivar. Trotz aller bemühen dieser 7 Verfolger sind die beiden immer noch frei. Mhm vieleicht würde eine Neueinrichtung des Tempus Fugit helfen.

*auf Todoliste setz*

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#3 02-10-2012 16:21:42

Bleedblue
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Re : Die Geschichte Gems - Gesammelte Werke und Erzählungen von Tempus

da hier scheinbar niemand kommentare abgeben will veröffentliche ich nu soweit ich bisher geschrieben habe

Kapitel 3 das Erwachen Eredans

Grauer Nebel hing über den Wald. Wie eine graue Masse- einfach nur da. Dieser Nebel spiegelte für mich etwas wieder. Der Tempus Fugit bricht zusammen, eine neue Zukunft entsteht. Ich weiß nicht was es bedeuten soll. Etwas Großes ist erwacht. Größer als die winzigen Teile von Sol'ra und Nehant die auf Gem erschienen, auch größer als der sich langsam erwachende Noz Dingard. Nein Eredan selbst, der mächtigste der Wächter war aus seinem Schlaf erwacht. Schnell verließ ich den Tempus Fugit und reiste zu den Nebelwäldern in den die Macht ihren Ursprung hatte. dort traf ich auf Dais die mich wie ein Schwarm Geister begleiteten. Nach einigen Tagen erreichte ich ein altes Steinschloss das von einer magischen Barriere umgeben war. Die Dais konnten  diese Barriere nicht durchtreten doch mir gelang es ohne Anstrengung. Ich trat vor die schweren hölzernen Tore die von 2 Golemwächtern bewacht wurden. " Wer bist du?" "und was willst du?" ertönte es donnert aus den Mündern der Wächter. Ich bin Tempus Wächter der Zeit und ich will Eredan Wächter von Gem sehen" rief ich ihnen Entgegen. "Ein Wächter und dann bist du würdig" antworteten  die Golemwächter und öffneten die Tore. Ich trat durch das Tor durch das selbst der Riese der Gischt gehen konnte. Ich trat in einen Raum von gigantischem Ausmaß. Die riesigen Fenster stellten viele Szenen aus der Geschichte Gems dar. Am anderen Ende des Saals stand ein großer goldener Thron auf diesen saß Eredan in seinen langen weißen Mantel die Kapuze tief ins Gesicht gezogen. Ich trat auf den Thron zu, als kurz vor ihm stand verbeugte ich mich und rief "Eredan alter Freund ich hab dein Erwachen bemerkt und wollte dich begrüßen" "Tempus steh auf! Dein Verhalten ist dir unwürdig selbst die Dais und die Gemeliten sind nicht so unterwürfig. Tempus alter Freund sag mir lieber was ist in einem langen Schlaf alles passiert."



Kapitel 4  Der Zyklus

Nach dem ich mit Eredan gesprochen hatte. Ging ich allein in den tiefsten Keller dieses Schlosses, zum Ursprung der Zeit. Dieses Schloss man sagt von ihm es wäre das 1. gewesen was auf Gem existierte und es wird auch das letzte sein. "Es ist schon ironisch das gerade Eredan im Schloss der Zeit wohnte. Wusste er vieleicht gar nicht wo er hier wohnte? Vieleicht." so murmelnd ging ich immer tiefer durch das Labyrinth das ein Spiegelbild des Tempus Fugits darstellte. Nach einiger Zeit erreichte ich eine kleine Tür die wie ein Stück Sternenhimmel im Gang hingen. Ich schritt hindurch und schon erklang eine Stimme die keine Herkunft hatte "Tempus mein Sohn was möchtest du?" "Mutter ich brauche Hilfe etwas verändert die Zukunft. Eredan ist erwacht! Dadurch brach das Tempus Fugit zusammen und ich verlor den Blick in die Zukunft" antwortete ich der Zeit "Ich habe Eredan geweckt um den Zyklus zu verändern. Befreie die beiden Reisenden und auch dich vom Vergessen. Nur wenn sie mit Wissen in die nächste Periode gehen kann der Zyklus  verändert werden. Und merke: Im letzten Moment in dem alle Erwachen, der Kristall zerbricht und alle Gemeliten ihre Macht verbrauchten erst dann beginne das Ritual meiner Befreiung. und nun geh " "Warte! welcher Zyklus? Welche Reisenden?" wollte ich sie noch fragen doch dann wurde ich aus den Raum herausgeschoben und nur ein Hauch von "Geh mein Sohn befolge meinen Rat. Der Zyklus muss geschlossen bleiben". ich ging durch die Gänge des Schlosses und fragte mich laut selbst "mhm was für ein Zyklus der geschlossen bleiben muss meint sie und wer sind diese Reisenden von denen sie sprach?" Plötzlich kam eine mir bekannte dennoch fremde Stimme aus einer offen Tür: "Vieleicht können wir dir helfen Tempus" Ich trete mich herum zu der Tür woher die Stimme kam "Wer ist da? Zeig dich!" sagte ich. Weiser Nebel zog auf und formte sich zu einer riesigen Masse an Menschen Elfen und Gemeliten und anderen Wesen Gems. "Wir sind die Geister der Vorfahren. Wir sehen genaue wie du alles was kam und was kommen wird, dennoch sehen wir auch mehr als du z.B. den Zyklus. Wir sind immer gleich wir sind seit unserem ersten Tod hier und sahen uns Selbst schon tausende Male leben und sterben. Kurz vor dem erwachen Gems wird die Vergangenheit zur Zukunft. Nun musst du die Priesterin und den Uhrenmagier finden und ihr und dein Wissen sichern" sagten die Geister mit tausenden Stimmen wie eine. "Vielen Dank euch." Mit diesem Wissen lief ich schnell in den Thronsaal zurück wo Eredan saß und ein Modell von Gem ansah. Ich teilte ihm mit das ich den Uhrmacher und die Apostelin finden müsse und ging los um ebendiese zu suchen





Kapitel 5 Die Jäger

Ein Federstrich, ein kleiner Tropfen und schon war der Vertrag besiegelt. Ein kleiner Lederbeutel fiel klimpernd auf die schwere hölzerne Tischplatte. "So da hast du dein Geld", sagte die vermummte Gestalt von der man nur ein helles Schimmern sah an der Stelle wo das Gesicht sitzen sollte. Seine Stimme war tief undmächtig fast wie das Donnern eines nahenden Gewitters. "und enttäusch mich nicht dieser Auftrag ist sehr wichtig." "Wir haben noch nie ein Fehlschlag gehabt, den werden wir auch nicht jetzt haben" sagte der Mann in dem typischen Anzug der Hetzmagier mutig. "Ach nein? Und was war mit Dame Janna?" Der Hetzmagier zuckte fast unmerklich zusammen. " Woher wissen sie das?" fragte er nervös  " Das ist unwichtig. Wichtig ist nur das der Auftrag erledigt und nun fort!" Ohne zu zögern nahm sich der Hetzmagier das Geld und verschwand durch die Tür in die mondlose Nacht. Währenddessen trat eine 3. Gestalt ins Licht. " Ein Hetzmagier der Angst hat; ein seltsamer Anblick" lachte die Gestalt los. Seine Stimme schien so alt als wär es die eines Skelettes. Die Gestalt trat ins Licht es war ein junger Mann aber was war das. Im nächsten Moment war er uralt dann wieder jung. "och Tempus lass den scheiß so was lenkt nur ab." sagte die vermummte Gestalt. "Wie läuft deine Jagd auf unsere beiden "Helfer"?""Naja", drückte sich Tempus herum "bis jetzt ab ich keine Spur von ihnen." "Was?!" schrie die vermummte Gestalt. "Du solltest am besten wissen, dass nach dem Erwachen der 4 Mächten, auch Gem bald erwachen wird. Du spürst doch auch. Uns läuft die Zeit davon für die Bannung brauchen wir auch die beiden." "Ja ich weiß wir brauchen alle Facetten Gems vereint zusammen mit der Zeit als Wesen. Und nur ich weiß wie man die Zeit beschwört. Apropos wem jagst du? antwortete Tempus. "Während meines Schlafes gelang es Dieben mir mächtige Gegenstände zu stehlen. Zum einen eine unsichtbar machende Maske, zum anderen ein Schwert welches  ein Teil  von jedem  Element Gems beinhaltet. Jedoch wurde dieses Schwert zerstört. Der Dieb war so eitel um die Maske zu behalten. Es ist ..."" Maladrin" beendete Tempus den Satz. " und du setzt die Hetzmagier auf ihn an?" fragte Tempus zweifelnd.  "ja ich habe keine Zeit für so was. Nun gut wir treffen uns wieder bis bald" sagte Eredan







Kapital 6 Eredanischer Frieden

Eredan klopfte ungeduldig auf die goldene Lehne seines Thrones. Langsam und mit bedächtigem Schritt kam der Bote auf ihn zu. Wie ein Herold, der eine Masse informiert, rief er in den Thronsaal."Der Doyen-Berater Veraz grüßet euch großer  Eredan""Ach schrei hier nicht so rum! Ich bin zwar uralt dennoch bin ich nicht taub." sagte Eredan verärgert. "Und nun gib endlich den Brief von deinem Herr her. irgendwie war es zu erwarten das er zu eitel ist um selbst zu kommen oder hat er etwa Angst das ich ihn für den Tod von Ishia, meiner Gesandtin, belange." Ein Lächeln um zuckte seinen Mund aus rein Licht. Schnell zog der Bote den Brief hervor und gab ihn Eredan bevor er so schnell wie möglich verschwand. "Herr, früher waren die Boten nicht so schreckhaft.""Wohl wahr Karok nun hör dir an was er schrieb:



... Mit Freunden habe ich von ihrem Erwachen gehört Eredan, Wächter von Gem. Natürlich biete ich ihnen die volle Unterstützung des Rates an. Wir werden sie gern bei all ihren Plänen zum Schutze Gems unterstützen. Leider konnte ich nicht persönlich erscheinen da mich der Krieg aufhielt

Voller Ehrerbietung 

Doyen Berater Veraz



Ach dieser erbärmliche Veraz wie ich ihn und seine Schauspieler, welche denken sie wären Politiker und Diplomaten, hasse. Unter Ishia waren sie wenigstens einflussreich und keine Harfen spielenden Gaukler. Ich glaube fast ich muss mich direkt an die Gilden wenden. Ja genau! Karok schnell Feder und Papier schreib mit." sprach Eredan während Karok gespannt neben den Thron stand und zu hörte. "ja kommt! Moment Meister." sagte Karok und holte aus einen Nebenraum Papier und Feder. "So alles bereit" " Gut, gut schreib mit

An die Bewohner Gems

Kriege haben unser Land zerstört und tiefe Narben hinterlassen aus  diesen Grunde erbitte ich euch um eure Hilfe. Ich rufe euch Gesandten der Noz Dingard, der Zil, der Kotoba, der Piraten von Bramamir und der Herz aus Pflanzensaft. Folgt meinen Ruf und trefft mich am nächsten Tage des vollen Mondes. Während dieses Treffens und auch in der Zeit bis dahin darf kein Blut fließen und keine Waffe erhoben werden. Ich verhänge daher den Eredanischen Frieden

Eredan Wächter von Gem"

" Der Eredanische Frieden? Sind sie sicher Meister? Sie wissen Sol'ra und Nehant und ihre Anhänger wurden dies nicht respektieren und zum vernichtenden Schlag ausholen" Sagte Karok erschrocken während der letzte Satz noch im Saal verhallte. Eredan sah zu ihm hinab "Ja richtig erkannt doch auch sie werden sich daran halten, den sie wissen wer diesen Frieden mit nur einen Tropfen Blut besudelt wird noch bevor er seine Tat beendet vernichtet. Du warst nicht beim letzen Mal dabei aber du wirst sehen genau wie sie alle sehen werden. Und nun Los lass diesen Brief im ganzen Land verbreiten jeder soll es erfahren. Eredan ist zurückgekehrt."

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#4 06-10-2012 09:19:25

Bleedblue
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Re : Die Geschichte Gems - Gesammelte Werke und Erzählungen von Tempus

so hier wieder ein weiterer teil ich hab alles noch mal durch word gejagt wer trotzdem fehler findet bitte melden um sie zu korrigieren. Viel spaß

Akt II  Das  Erwachen Eredans

Kapitel 1 Der Diener

Die Boten waren ausgesand und im Schloss kehrte Ruhe ein. Eredan zog  unter den weißen Umhang einen kleinen silbernen Schlüssel hervor und betrachtete ihn genau. "Karok komm bitte her. Ich habe ein Auftrag für dich.". Langsam kam der Gr0ße kräftige Mann, in seinem ebenfalls weißen Umhang, näher. "Ja Meister? Um was bittest du mich?" "Es ist Zeit!" Eredam ließ diese 3 Worte im Raum stehen während er den etwas verwirrten Gesichtausdsruck Karoks analysierte. "Du weist doch noch wer du warst bevor du zu mir kamst, oder? Es wird Zeit in diese Rolle zurückzukehren" "Natürlich weiß ich wer ich bin und noch immer bin. Ich bin Karok der Runenmeister, der stärkste Krieger Tantans, Führer der Runenlegion bevor ich Eilos diese Rolle für meine Abwesenheit übergab. Während ich mich auf die Jagd nach der Klinge von Gem, deinem Schwert, machte." "Ja ich erninnere mich an einen Kampf der Tage dauerte und mein Schwert zerstörte und dir deine Rüstung und deine Freiheit kostete. Dieser Schlüssel ist der zu deiner Freiheit. Ich gebe dir ihn dir wenn du dafür deine Krieger hierher führst um das Treffen zu überwachen. Und nun nimm diesen Schlüssel. Deine Rüstung ist in dieser Truhe dort zieh sie an und reise zu deines gleichen euer Vater ruft euch Söhne des Vulkans" erzählte Eredan eher er den Schlüssel in Karoks Hand fielen ließ. "Vielen Dank Eredan".
Kurze Zeit später stand Karok in einer strahlenden Goldenen Rüstung vor Eredan. "Wir sehen uns wieder Eredan , Wächter von Gem" "Ja tun Wir Runenmeister Karok Sohn des Vulkans." mit diesen Worten verabschiedenten sie sich von einander.Karok schritt trotz der Rüstung mit erstauntlichen schnellen schritt durch die Halle eher er im Nebel verschwand.
Schon nach 2 Stunden erreichte er den Waldrand und machte sich auf den Weg nach Tantad. Nachricht über die Verhängung des Eredanischen Friedens hatte sich innerhalb eines Tages bis in die letzten Winkel Gems verbreitet. Die belebten Straßen meident hatte er schon bei Einbruch der Nacht die Hälfte der Strecke zurückgelegt, eine Strecke wofür ein normaler Mensch 3 Tage bräuchte. Doch seine Schritte wurden von dem Nebeldunst, der ihn umgab,  beflügelt. So kehrte er in einen Gasthaus ein um dort zu ruhen. Das Lokal das er wählte nannte sich "Zum angestochen Fass" eine bekanntes und beliebtes Gasthaus. Mit kräftigen Schritt trat in den stickigen heißen Raum ein. Vereinzelt saßen  die Gäste an ihren Tischen während Tristam der Wirt sie bediente. Dieser kam nun mit Tellern schwer beladen zum Tresen und fragte "Guten Abend mein Herr wie jann ich ihnen helfen?". "Guten Abend, Ich suche eine Unterkunft für diese Nacht ." Tristam stellte die Teller weg und antwortete nun "Kein Problem folgen sie mir ein Herr." Zusammen gingen sie die Treppe im hinteren Teil des Schankraumes. Das alte Holz knartzte unter den Gewicht der beiden Männer. Der Erste Stock war eine lange, vollkommen mit alten Holz verkleideten Diele. Karok konnte 7 Türen mit bronzenen Tafeln erkennen. Tristam führte seinen Gast zur Tür von Zimmer 7. Ein kurzes Klicken ertönte als Tristam den an der Tür hängenden Schlüssel einmal drehte. fast von allein scwang die Tür auf und dahinter kam ein geräumiges Zimmer zum vorschein. Rote Vorhänge  hingen vor dem großen Fenster gegenüber der Tür. Das Bett wirkte sehr  bequem und auch der Rest des Zimmers strahlte einfach dezenten Luxus aus. "Der typische Gastwirt! Sind alle Zimmer frei gebe den Gast das teuerste ." scherzte Karok  als er sich umgesehen hatte. "Tja Bier allein macht nunmal nicht reich aber nun zu wichtigeren Dingen." antwortete  Tristam eher seine Stimme ernster wurde." Was erlaubt sich den Eredan? Er beleidigt die Kurtisanen und besonders Doyen-Berater Veraz! Denkt er nur weil wir es nicht schafften den Frieden zu verteitigen seien wir unfähig?" " Was er sich erlaubt weiß ich nicht. Doch zu deiner 2. Frage hast du die nicht selbst beantwortet? Denn genau das denke ich zumindest. Hat der Bote euch erählt was Eredan scherzte bevor euer Diener ängstlich wien kleines Kind davonlief. Nein? Er sagte Veraz wäre entweder zu eitel um zu kommen oder er hätte Angst vor einer Bestrafung bezüglich Ishias Ermordung. Die Gesichtszüge Tristams verzogen sich zu einer Grimasse hochrotfunkelte er Karok böse an. "So ist das also kaum stirbt einer seiner Schachfiguren vernichtet er alle bevor das Spiel neu beginnt. Folglich hat er die Kurtisanen aufgegeben und nimmts nun selbst in die Hand. Deshalb der Eredanische Frieden." presste der wütende Wirt aus den Mundwinkeln. " Ja du hast es auf den Punkt gebracht. Nun lass mich in Ruhe es war ein langer Tag."


Die Falle

Ich überlegte lange was ich tun könnte um die beiden Zeitreisenden endlich zu schnappen. Schlussendlich kam mir eine radikale Idee: Ich werde den Tempus Fugit Stück für Stück versiegeln so das niemand die schon versiegelten Bereiche betreten kann. Wir werden sie Jagen wie bei einer Treibjagd direkt aufs Ende hin. Sofort traf ich die Vorbereitungen und trat zur ersten Tür noch ein kurzer blick ins das noch junge Universum mit den 4 Göttern dann versiegelte ich es für immer. Schnell ging’s voran wobei ich jedes Mal Gem beobachte, es war wie ein Schauspiel in Einzelbildern das ich betrachtete. Bis zur Entwicklung des Lebens geschah nichts Besonderes bei dieser Arbeit doch wusste ich auch dass sie sich in dieser Ecke nicht verstecken würden. Dann zur Zeit des großen Turniers trafen wir sie. Ich schickte ich den Ewigen los sie zu jagen aber nicht zu töten. Ich wusste dies hatte kein Erfolg doch lieber hatte ich sie auf Gem als im Tempus Fugit. Noch verlief alles nach Plan doch dann bemerkte ich einen riesigen Riss im Raum er verband den Sturz des Kristalls mit den Ereignissen in Thebibrak und der Benutzung der Kristalluhr. All diese Ereignisse zerstörten die Ordnung des Tempus Fugits und jeder konnte ihn an der richtigen Stelle betreten. Es war ein absoluter Albtraum. Warum hatte ich das noch nicht früher bemerkt? Doch dann fiel es mir ein wie dieses Unglück nutzen könnte.“ Wir werden den Riss umlenken genau aufs Ende hin sie werden denken ich konnte ihn nicht versiegeln. Ja genau!“ Sofort machte Ich mich an die Arbeit die Risse in Thebibrak und in der Uhrmacher Werkstatt zu versiegeln und öffnete stattdessen  den Riss im Tempus Fugit kurz vor der letzten Tür erneut. Der Plan war perfekt. Es war ein seltsames Gefühl die gesamte Geschichte, das erste Mal während meines Lebens, chronologisch richtig zu sehen. Endlich erkannte ich das Gesamtbild. Ich verstand. Endlich!


Die Söhne des Vulkanes

Unter mithilfe des Nebels und eines frühen Aufbruchs vom Gasthaus „zum angestochen Fass“, erreichte Karok schon am Abend Tantad. Etwas verwundert bemerkte er die Festtagsstimmung in der Stadt. Überall wurde das Erwachen Eredans gefeiert. In all diesen Trubel bemerkte niemand den Krieger mit der goldenen Archontenrüstung. Alles am Palast sah noch so aus wie früher. Karok atmete erleichtert aus und dachte „endlich wieder in der Heimat“. Schlendernd trat er vor das Tor wo zwei Wachen standen „Stehen geblieben! Dies ist der Palast der Runenlegion. Sie haben hier kein Zutritt.“, sagte der jüngere der beiden Männer gestelzt. Sowohl Karok als auch der andere Mann sahen ihn belustigt an. “Nun meine Herren ich denke ich habe sehr wohl das Recht hier eintreten. Lassen sie mich mit Eilos sprechen.“, sprach Karok kühl. „Wieso sollten wir das zu lassen, nur weil sie eine Rüstung eines Archonten tragen? Wer sind sie überhaupt?“ „Wer ich bin? Das werden sie noch früh genug erfahren aber nun richten sie Eilos folgendes aus. Der Vater ist erwacht, der Vulkan ruft seine Kinder, der alte Feind bedroht die Welt, Der Bruder ist zurück.“. Beunruhigte Blicke zuckten zwischen den Wachen hin und her bevor sich einer entschied doch in den Palast zu gehen und Eilos zu unterrichten.
Nach ungefähr 5 Minuten hörte Karok ein knarren über sich. Den kopf in den Nacken legend sah er seinen jüngeren Bruder auf einen Balkon über sich. „Unglaublich du bist es tatsächlich. Willkommen zurück Bruder. Hast du das gefunden was du suchtest.“ Rief Eilos erfreut hinab „ ja ich bin es, Karok dein Bruder, Beschützer und Lehrer. Und ja meine Suche war erfolgreich ich habe es gefunden und noch viel mehr. Aber nun zum Grund meiner Rückkehr die nicht nur Heimweh ist. Wie ihr gehört habe ist Eredan erwacht, unser beider Vater, unser aller Vater er ist der Vulkan dessen Feuer in uns allen brennt und uns schuf. Kurz vor der endgültigen Rückkehr ruft er uns alle zusammen. Alle Krieger sollen zusammen kommen morgen in aller Frühe ziehen wir los. Wir werden zur nächsten Nacht des vollen Mondes im Palast Erdans erwartet.“ rief Karok  laut zurück. Während Eilos die Nachricht gefasst aufnahm sah man den Wachen den Schreck an. „Na dann auf geht’s“


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#5 16-10-2012 15:14:42

Bleedblue
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Re : Die Geschichte Gems - Gesammelte Werke und Erzählungen von Tempus

Kapitel 4 Ein weiter Weg

Der Tag der Zusammenkunft kam immer näher und die Vertreter der Gilden machten sich auf den Weg zu Eredan. Genau wie die Runenkrieger reisten auch die Kotoba. doch statt die gesamte Streitkraft kommen zu lassen machten sich nur Kaiserlicher Herr Gakyusha ,Toran der Regent, Zatochi Kage, Karasu Kage und Tsuro auf den Weg. Ihre großen Schlachtrösser brauchten für den Weg nur 3 Tage.
Ähnlich lange brauchten Zil, der Schatten der Abysser und Alyce begleitete. Diese wählten einen Weg durch die Schatten, den nur Schattenmagier betreten können. Während die 3 in Schatten gehüllt durch die Welt Gems flossen ohne Spuren zu hinterlassen waren die Piraten unter Admiral Anna Trist schon lange unterwegs. diese segelten auf der Sarama einen kleinen von Meister Galene umgebauten Segler aus Bramamir. Galene hatte einen Motor angebracht und auch sonst hatte das Schiff nicht mehr viel vom Ausgangszustand. Anna Trist wurde von Galene und          begleitet. Fast eine Woche vor dem Treffen nahm die Sarama seine Gäste an Bord. Das kleine Schiff konnte mit den Motor schnell durch die wasserarme der Nebelwälder gleiten. Schnell erreichten sie ein Flussarm in Reichweite des Schlosses und gingen an Land.
Auch die Noz wählten ein ungewöhnliches Transportmittel. Erst vor wenigen Tagen hatten Delko und Aeronaunt zusammen ihr Meisterwerk vollendet, ein gigantischer fliegender Drache aus Kristall. nach abgeschlossenen Vorbereitungen und einen Flugtraining für Pilkim machten sich Kounok der Prophet zusammen mit Naya, Anryenna, Zahal auf den von Pilkim gelenkten. Während die Gesandten auf den Rücken des Drachen saßen wurde ihr Gepäck unter den Bauch befestigt. Dort versteckten sich aber auch die Kinder Valentins, Absalon und Nadarya. Eine besonders kurze Anreise hatten Urenos, Keizan und Eikytan die schnell sich durch, den ihnen als Heimat dienten, Wald.
Neben all den großen Gilden kam auch die Avalonier zu den Treffen.

Kapitel 5 Kriegsrat

Das Schloss war hell erleuchtet hunderte Fackeln schwebten durch die Halle. Nach und nach kamen die Gäste an zuerst die Piraten die trotz der verschlungenen Wasserwege schnell zum Schloss fanden. Kurz darauf die Noz auf den Drachen an schnell luden sie das Gepäck und betraten die Halle wo sie die Piraten fanden. Eine kurze Begrüßung und schon standen sie in 2 Verschiedenen Ecken des Saals. Die Kinder hatten sich in der Zeit hinter einer Säule versteckt von der sie alles hören konnten und gleichzeitig unsichtbar waren. Während die Halle sich füllte trafen sich die Kotoba zufällig auf die Avalonier. Nach kurzem Gespräch entschieden sie sich gemeinsam weiter zu reiten. Auf ihren Weg bemerkten sie, nach überqueren einer Brücke, dass sich die Schatten ihrer Pferde veränderten. Misstrauisch geworden sprang Karasu Kage im vollen Galopp von seinem Pferd  und schlug seine Krallen in die Schatten doch statt die Erde zu treffen hing an seinen Fingern Alyce. Diese war nicht allein aus den Schatten traten auch Abysser und Zil. Während Alyce sehr wütend noch immer 30cm über den Boden  an Karasu Kage's Krallen hing „Lass mich runter du Federvieh“ schrie Alyce den Raben an. Toran und Gakyusha sprangen von ihren Pferden und beruhigten die Lage. Abysser rief „Beruhigt euch wir haben doch alle dasselbe Ziel. Eredan erwartet uns nun .Kommt!“. Ohne weiteres Wort gingen sie weiter. Gemeinsam.

Eredan saß auf den Thron und sah wie mit der Gruppe aus Zil, Kotoba und Avalonier die letzten seiner Gäste eintrafen. „Nun meine Gäste die Lage ist, wie ihr wissen solltet, ist Nehant kurz vor seiner Befreiung nur noch einer meiner Ketten fesseln ihn. Dies bedeutet für uns dass wir zusammen ihn endgültig vernichten können. Sobald meine Ehrengäste eintreffen können wir mit dem Kriegsrat beginnen“ rief er in den Saal. „Welche Ehrengäste?“ wagte es Kounok zu fragen. Die schweren Türen der Halle öffneten sich. Eredan antwortete indes völlig ruhig „Mein Diener, mein Sohn“. Plötzlich waren alle Blicke auf Eredan gerichtet. Niemand wagte es den Neuankömmling anzusehen bis er vor dem Thron niederkniete. „Eredan, Wächter von Gem, Vater. Wie du gewünscht hast  habe ich all deine Kinder hergeführt.“ Sagte der Mann. „Karok steh auf. Mögen wir die Armeen Gems vereinigen, Nehant vernichten und die Welt zu reinigen.“ rief Eredan wieder in den Saal. „Das ist Wahnsinn. Er ist wahnsinnig!“ murmelte Absalon hinter der Säule. Doch die Stelle wo sie standen verstärkte das Gesprochene so dass alle es hören konnten. Zahal vergrub sein Gesicht in den Händen. „Nein bitte nicht. Lass es nur nicht die beiden sein.“ Alle blicken waren auf die Säule gerichtet von der nun die Stimme eines Mädchen kam. „Na toll nicht nur das du uns verraten hast. Nein du Genie musstest auch Eredan wahnsinnig nennen.“ „Ich wahnsinnig?! Niemand nennt mich wahnsinnig!  Mein Plan ist visionär. Ich werde Gem ein für alle mal von der Plage des Nehant und Sol’Ra reinigen. Karok hol mir diese Kinder und rufe deine Krieger rein. Es scheint mir als hätten wir auch hier drin Verräter.“
Blankes entsetzen zeigte sich in den Gesichtern der Gäste. Nur Karok schienen die Worte Eredan nicht zu kümmern. Dieser zog sein Schwert hervor und ging auf die Säule zu. „Halt“ rief Zahal und stellte sich Karok in den Weg. „Zahal sei nicht albern. Draußen steht mein Bruder mit der gesamten Runenlegion. Tritt bei Seite.“ Sagte Karok drohend. Während sich die Kotoba und die Avalonier darauf vorbereiteten die große Tür des Saals gegen die Runenlegion zu halten stieß Pilkim Karok mit einem Windstoß bis zu den Eredans Thron zurück wo er bewusstlos liegen blieb. Eredan erhob sich aus dem Thron. „nun gut ihr habt gewählt. Sollte dennoch sich jemand mir anschließen wollen dann werde ich ihm Gnade gewähren. Für euch andere war dies euer Todesurteil möge euch die Runenlegion einen schnellen Tod gewähren!“ Sagte er bevor mit seiner Magie die Tore öffnete. Selbst die zil und die Piraten zogen ihre Waffen. Abysser und Zil verschleierten die Gäste unter einen Schatten und Pilkim und Anryenna schlossen Eredan in einen Turm aus Eis ein. “Schnell! Das wird ihn nicht ewig aufhalten! Wir müssen hier weg.“ rief die Erzmagierin den anderen zu. Schnell schnappte sich Zahal Absalon und seine Schwester und rannte mit ihnen zum Tor wo gerade Urenos mit seinen riesen Hammer durch die Runenlegion preschte.
Plötzlich waren diese weg den ich hatte sie zurück nach Tantad versetzt und stattdessen stand ich nun da. „Los jetzt raus hier eher er richtig wütend wird.“ Dies ließen sich die Gesandten nicht 2mal sagen. Während sie an mir vorbei rannten ertönte ein lautes Krachen. „ah Tempus. Ich hätte nie gedacht dass du mich auch verrätst. Übrigens weis einer welcher Tag heute ist“, Ohne die Antwort abzuwarten redete Eredan im Wahn weiter. „Äquinotikum, Tag der Tag-Nacht Gleiche und Vollmond. Diese 2 Dinge erlauben mir nun das Werkzeug eures Unterganges zu nutzen. Tempus du kennst doch diese Tür?“ fragte er eh mit einen hysterischen Kichern den Thron gegen die Wand schleuderte. Dahinter kam eine  dunkelbraune fast schwarze Holztür zum Vorschein. Eredan zog einen silbernen Schlüssel hervor. „Nein tue das nicht
Eredan auch du hattest mal ein Körper und ein Herz. Diese Tür hat dir all dies genommen...“ „Und mir unendliche Macht gegeben“ konterte Eredan eher der Schlüssel im Schloss verschwand und die Tür aufklappte.


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